Update bei Roy Levine Dezember 2013
November News bei Karl Trochu auf miamiswordtails
ALA 2014 Convention


Termindatum: Donnerstag, 15. Mai 2014
Enddatum: Sonntag, 18. Mai 2014

Termindatum: Donnerstag, 15. Mai 2014
Enddatum: Sonntag, 18. Mai 2014

St. Louis, MO
Crowne Plaza HotelMay 15, 16, 17, & 18
20 Class Livebearer Show
Friday & Saturday night Gonopodium Galleria
American Goodeid Working Group Meeting
Graduate Student Poster Sessions
Speakers, Speakers & More Speakers
Vern Parish Fund Reception
Vendor Room
Saturday Night Awards Banquet
Sunday Auction
All of this and more!
Please check back often as we continue to update this page
http://alaconvention2014.com/
Januar News bei Karl Trochu auf miamiswordtails
ISXM 01 und DGLZ Standard download
Update bei Roy Levine Januar 2014
DGLZ-Herbsttagung mit Leistungsschau


Termindatum: Samstag, 13. September 2014
Enddatum: Sonntag, 14. September 2014
DGLZ-Herbsttagung mit Leistungsschau
Die Leistungsschau der DGLZ mit großer Ausstellung und riesiger Versteigerung findet 2014 am zweiten Septemberwochenende statt, also vom 13.-14. September, Gasthof zur Linde, Diemelsee-Adorf.
Die große Versteigerung beginnt am Samstag um 13.00 h. Jeder kann mitmachen! Einlieferung bis 12.45 h. Verkäufer erhalten 85 % (DGLZ-Mitglieder) bzw. 75 % (Nichtmitglieder) des Verkaufserlöses ohne weitere Abzüge. Angeboten werden dürfen Fische (nicht nur Lebendgebärende), Wirbellose, Pflanzen, Zubehör und Literatur (wenn irgend möglich, nur über Aquarienfische). Am Sonntag werden dann ab 11 h die freigegebenen Ausstellungsfische versteigert. Das genaue Programm folgt rechtzeitig.
EXPOSIÇÃO NACIONAL DE GUPPIES & BETTAS

Termindatum: Samstag, 22. März 2014
Enddatum: Samstag, 22. März 2014
LANDESAUSSTELLUNG des GUPPYS & BETTAS 25. CCG-EXPO& 2. CCB-EXPO-22. März 2014-Lage: Transplantas Center, Taguatinga-DF, Brasilien
EXPOSIÇÃO NACIONAL DE GUPPIES & BETTAS
25ª CCG-EXPO & 2ª CCB-EXPO
22/Março/2014
Local: Transplantas Center, Taguatinga-DF, Brasil
http://www.ccg.org.br/1-2014.html
17th World Guppy Contest


Termindatum: Donnerstag, 28. August 2014
Enddatum: Sonntag, 31. August 2014
1、Address: Middle Ring Plants & Pet Market(Pujihedao Bridge, Beichen, Tianjin China 237 m E)
2、Schedule:
From Aug.28 2014 to Aug.31
Aug.28 : Registration of judges and participants
Aug.29 : Judging
Aug.30-31: Open for exhibition, Prize Giving Ceremony in the afternoon of 31st, and Grand Dinner in the evening of 31st.

Pavel Otroschenko beschreibt seine Erfahrungen mit dem Königslyra

Pavel Otroschenko ist ein Züchter aus der Ukraine. Er zeigte auf unserer Facebook-Gruppe "International Xiphophorus Breeder" vor einige Zeit mal einige seiner Schwertträger. Darunter war ein Foto eines Königs-Lyra mit Deltaflosse( Bild 1) und eines wahrschscheinlich reinen Doppelschwertträgers (Bild 2 und 3), der allerdings leicht vergrößerte aber nicht Lyratypische Floosen zeigt.
Ich habe ihn gebeten, mal seine Geschichte dazu zu schreiben. Er gab mir folgenden Text, den ich gerne im Origimal in russischer Sprache vorstelle. Mit Google kann das jeder übersetzen, Ich versuche aber noch eine gute deutsche und englische Version zu bekommen. Für Hilfe dabei bin ich immer dankbar.
_
_Мне нравились меченосцы с фоновой мериголд и я приобрел несколько штук самок формы лира и флаговых HiFin самцов , поскольку знал , что самцы-лира с удлиненными гоноподиями не функциональны .
Пометы от двух родивших самок , из-за отсутствия места я объединил и ростил их вместе до периода созревания . Когда начали определятся самцы , я заметил , что у единичных экземпляров самцов-лир гоноподии нормальных размеров и подвижны .
Я пересмотрел вновь всех самцов из двух пометов , их было около 80 штук и нашел 6 самцов формы лира с нормальными функциональными гоноподиями .
Я остадил этих самцов в отдельный аквариум и подсадил к ним виргинных самок лира . Форму хвоста лир у самок я выбирал попроще , без зубцов лучей в середине плавника.
Посто лира - удлинненные крайние лучи хвостового плавника , так как думаю что излишняя вуаль хвостового плавника , и иногда грудных плавников , является предпосылкой к "вуалевости "всех плавников и анального /гоноподия/ в том числе . Посмотрим что получится , когда вырастут пометы от этих самцов .
К этим шести самцам , наряду с самками-лира , подсажены виргинные самкм с обычной формой плавников . Потомство будет 50 % на 50% , но вероятность получения самцов-лира от такого креста мне кажется больше .

Bild 1 Ein sehr schöner Königs-Lyra mit Deltaflosse.

Bild 2 Dieser Schwertträger hat Flossen wie ein Köngs-Lyra. Die Rückenflosse sieht aus, wie eine leicht vergrößerte normale Rückenflosse. Interessant, wie das Tier nach einem Jahr aussieht.

Bild 3

Bild 4 Ein Lyramännchen mit Sipson-Rückenflosse.

Bild 5

Bild 6 Ein weiterer Königs-Lyra mit Delta-Flosse.

Bild 7 Ein Ein Lyra-Männchen mit Deltaflosse.

Bild 8 das passende Weibchen zu Bild 7

Bild 9 Ein weiteres Weibchen eines Lyraflossers mit Deltaflosse.
XV PODBESKIDZKI KONKURS XIPHO - MOLL Y 2014
les XIPHOS von Alain Grioche

les XIPHOS von Alain Grioche


Markus aus 47138 DU
nun bin ich auch über dieses Forum gestolpert und möchte mich kurz vorstellen.
Nach langer Abstinenz habe ich mir wieder Guppys und Schwertträger zugelegt.
So habe ich auch zwei Trupps Schwertträger; einen Mary-Gold-Komet-Stamm und noch vom Günther Schramm einen Koi schwarz-rot.
[URL=http://www.pic-upload.de/view-22417877/1.jpg.html][IMG]http://www7.pic-upload.de/01.03.14/snvvtij9qdk.jpg[/IMG][/URL]
[URL=http://www.pic-upload.de/view-22417887/4-Schwerttr--ger-Mary-Gold-Zuchttrio3.jpg.html][IMG]http://www7.pic-upload.de/01.03.14/7qi8bhj6mrm.jpg[/IMG][/URL]
So schöne Grüße aus Duisburg
Markus
Schwertträger: AMAZONAS 52, März/April 2014
Xipho Molly wingei show in april -19-20-21 in the city of Le Mans/France


Termindatum: Samstag, 19. April 2014
Enddatum: Montag, 21. April 2014
in France we will have a show in april -19-20-21. It will take place in the city of Le Mans, well known for the famous race "24 hours".
_

Sächsische Xipho/Mollyausstellung der IGMX 2014 in Dresden
05.09. - 07.09.2014 > Endler Grand Prix - Asperen/Netherland

Termindatum: Freitag, 05. September 2014
Enddatum: Sonntag, 07. September 2014
05.09. - 07.09.2014 > Endler Grand Prix - Asperen/Netherland
Hochzucht bei Schwertträgern
Königs-Lyra und der Weg dorthin – Hochzucht bei Schwertträgern
von Rainer Schultz
Wer Interesse an dem Herausmendeln einer eigenen Zuchtform hat, wird auch bei Schwertträgern Interessantes finden können. Ich wollte mich in der Königsklasse bei den Schwertträgern versuchen und hatte ein bestimmtes Zuchtziel: ein Lyratail-Schwertträger mit begattungsfähigem Gonopodium.
In den letzten Jahren feierten der so genannte Ananas-Schwertträger und der Koi-Schwertträger in verschiedenen Varianten ihren Siegeszug in unsere Aquarien. Gut bekannt sind seit Langem der Rote Schwertträger und der Rote Wagtail-Schwertträger („Wagtail“ steht hier für schwarze Flossenstrahlen). Aber auch die verschiedenen Flossenformen der Schwertträgerzuchtformen finden immer wieder ihre Liebhaber. Beispielsweise der Lyra-Schwertträger und die Formen mit vergrößerten Rückenflossen, die als Fahnen- und Delta- oder Simpson-Schwertträger bekannt geworden sind. Ergänzend kann auch noch der Spitzschwanz-Schwertträger genannt werden. Dieser hat sich allerdings nicht durchgesetzt, da die Kombination des Schwertes beim männlichen Schwertträger mit dem Spitzschwanz bei den meisten Aquarianern keinen besonderen Gefallen findet.
Der Königslyra
Als Königslyra bezeichne ich die Königsklasse der Lyra-Schwertträger. Es handelt sich um einen Lyra-Schwertträger, und zwar einen mit einem normalen Gonopodium. Die Männchen der lebendgebärenden Zahnkarpfen, zu denen der Schwertträger gehört, haben ihre Afterflosse zu einem Begattungsorgan umgebildet, dem Gonopodium. Die zurzeit üblichen Lyra-Schwertträger haben alle äußeren Flossenspitzen verlängert – auch die des Gonopodiums. Damit sind die männlichen Lyra-Schwertträger nur selten in der Lage, Weibchen zu begatten, auch wenn sie ansonsten ein ganz normales Fischleben im Aquarium führen können.
Bisher ging man davon aus, dass die Flossen der Lyra-Schwertträger mit einem Merkmal alle verlängert werden. Das Auftreten des Königslyra und das Studium vieler Schwertträgerphänotypen in meinen und fremden Zuchten sowie Recherchen in alter Literatur lassen mich thesenhaft davon ausgehen, dass dem nicht so ist und die Flossen(strahlen)verlängerungen einzeln vererbbar sind.
Flossenformen in der Literatur
Bei Jakobs(1969) wird der Doppel-Schwertträger erwähnt, dessen oberer Flossenstrahl der Schwanzflosse verlängert gewesen sein soll. Dieser Doppel-Schwertträger hatte ein normales Gonopodium und (wohl) auch eine normale Rückenflosse. Im selben Beitrag beschreibt Jakobs einen Delta-Hochflosser, dort auch Drachenflosser genannt. Die dort beschriebene Rückenflosse kann man beim „normalen“, (spalterbigen) Lyra-Schwertträger heute noch finden. Einen Leierschwanz-Schwertträger benennt er als Mutation des Delta-Hochflossers. So entstand offensichtlich der heutige Lyra-Schwertträger – additiv zusammengesetzt aus Einzelmerkmalen.
Bei Wolfsheimers (1960) ist auf den Abbildungen zu erkennen, dass bei den damals neuen Simpson-Schwertträgern die erste Flossenstrahlen der Rückenflossen verkürzt waren. Die Flosse war gleichmäßig verlängert und wies nicht mehr als eine Verzweigung auf. Das entspricht dem heutigen Fahnenflosser in den Standards. Deltaflosser zeigen immer eine Verlängerung der ersten Flossenstrahlen der Rückenflosse. Durch das Verkreuzen beider Flossenformen findet man heute auch alle Formen dazwischen.
Auftreten des Königslyra
Bei einem Wurf eines Lyra-Schwertträgerweibchens, das von einem hochflossigen Männchen befruchtet wurde, fand ich normalflossige Tiere, die eine obere Schwanzflossenverlängerung ausbildeten. Auch Günther Schramm zeigte während einer Diskussion über dieses Phänomen junge Schwertträger mit ähnlichem Phänotyp. Seine Tiere entstammten Würfen von Schwertträgern, die er 2006 als ausgestellte Tiere zur Xipho-Europameisterschaft in Bretnig von Klaus Rzegotta erwarb. Bei diesem Paar hatten beide Geschlechter ein Schwert. Während unserer Diskussion sah Günther sich die Nachkommen genauer an und stellte fest, dass einige junge Männchen mit Doppelschwertern ein normales Gonopodium hatten. Diese Exemplare bildeten sich später als Königslyra aus. 2008 zeigte ein Züchter aus Sachsen auf einer der Zusammenkünfte der Züchter lebendgebärender Aquarienfische in Bretnig ein Paar Lyra-Schwertträger, bei dem das Männchen ebenfalls ein normales Gonopodium hatte. Ich konnte die Fische von ihm erwerben. Meine Nachforschungen ergaben, dass auch diese Tiere auf den Züchter Klaus Rzegotta zurückgingen, der Lyra-Schwertträger mit normalem Gonopodium mit normalen, kurzflossigen Weibchen züchtete. Interessanterweise haben die Weibchen aus diesen Verpaarungen oft ein deutlich ausgebildetes Unterschwert. Nicht so wie beim Männchen, aber deutlich als Schwert erkennbar.
Später konnte ich auch solche Fische direkt von
Klaus Rzegotta erwerben. Ich vermehrte diese normalgonopodialen
Lyra-Schwertträgermännchen mit Weibchen lyra- und normalflossiger
Schwertträger. Dadurch wurde für mich die Fruchtbarkeit der Königslyra
bewiesen.
Gemeinsam mit Günther Schramm entschieden wir uns für den Namen Königslyra. Wir
wollten einen eigenen Namen anwenden, da die Tiere von angewendeten
Bewertungsstandards für Xipho-Ausstellungen abweichen, mit dem Ziel, diese mit
diesem Namen auch in geltende Standards einzufügen. Mit Klaus Rzegotta habe ich
den Namen ebenfalls besprochen. Im Andenken an Günther Schramm hoffe ich, dass
diese Bezeichnung weiterhin akzeptiert wird und schließlich auch Eingang in die
gültigen Xipho-Standards findet.
Der Fächerflosser
2008 stellte ich in Bretnig zur
Europameisterschaft Schwertträger unter dem Namen Fächerflosser aus. Diese
wurden mit dem Prädikat „Gut“ ausgezeichnet. Damals war mir noch nicht klar,
was hinter diesen Tieren steckte. Ich kannte solche Exemplare schon seit den
achtziger Jahren. Immer wieder tauchten solche Tiere mit fächerartigen
Schwanzflossen auf. Ähnlich wie bei einem Triangelguppy sind hier alle
Flossenstrahlen verlängert.
Mit dem Ausstellen dieser Zuchtform wurde ich mit verschiedenen
Schlussfolgerungen konfrontiert, die sich als unhaltbar erwiesen. Die eigenartigste
und immer wieder geäußerte Behauptung war das angebliche lebenslange Wachstum
von so genannten Schleierflossen und deren fehlende Vitalität. Der Grund für
solche Behauptungen sind wohl solche Tiere, die sich vor allem durch einen
schlechten Gesundheits- und Ernährungszustand auszeichnen und immer wieder
verkauft werden.
Wenn ein normalflossiger Schwertträger sich nicht wohl fühlt, sieht man das so genannte
Flossenklemmen. Noch jämmerlicher als es schon beim normalflossigen
Schwertträger aussieht, wirkt dies jedoch beim Fächerflosser. Gesunde, kräftige
Tiere haben hingegen klare Flossen und schwimmen vital.
Alternde und kranke Schwertträger magern ab, sowohl kurz- als auch großflossige Schwertträger. Lediglich die Flossen bleiben in ihrer Größe konstant – die Proportionen zwischen Körper- und Flossenfläche verschieben sich jedoch bei großflossigen Fächerflossern stärker. Wahrscheinlich entstand so der Eindruck, der lebenslang wachsenden Flossen und dem angeblichen Vitalitätsverlust bei Fächerflossern. Einer hat es geschrieben – andere im Vertrauen abgeschrieben …
Beschäftigt man sich in der Praxis mit diesen Tieren, so fällt auf, dass sie sauberes Wasser und eine gute Ernährung benötigen! Das sollte natürlich für alle Aquarienfische und Heimtiere gelten. Ist dies nicht gegeben, erhält man kümmerliche Tiere, die auch entsprechend aussehen.
Fächerflosser und die Verbindung zum Königslyra
Joanne Norton (1992) schrieb, dass davon ausgegangen werden kann, dass, wenn es gelingt, Lyra-Schwertträger miteinander zu verpaaren, Fächerflosser entstehen müssten.
Takeshita (2008) beschrieb seine Theorie zu diesem Thema sehr ausführlich und endete seinen Artikel sinngemäß mit: „Während wir anfangs künstliche Befruchtung verwenden mussten, um diese Weibchen zu erzeugen (gemeint sind genotypische, also reinerbige Weibchen), glaube ich, dass wir eines Tages in der Lage sein werden, männliche Lyratail mit einem kleineren, funktionierenden Gonopodium zu erzielen.“ – Bitteschön, Herr Takeshita! Gerne hätte ich mich mit ihm darüber unterhalten und sie ihm gezeigt, doch leider ist er 2012 verstorben.
Jetzt haben wir den Königslyra zur Verfügung. Um
sicherzustellen, dass der Königslyra wie ein normaler Lyra-Schwertträger
vererbt, musste ich einen solchen mit einem „normalen“
Lyra-Schwertträgerweibchen verpaaren. Da ich bei beiden Tieren nicht von
Reinerbigkeit ausgehen konnte, war die Erwartung bezüglich der Anzahl der Nachkommen,
die den Fächerflossern zugeordnet werden können, entsprechend groß. Die
abgebildeten Tiere sprechen aber für sich. Etwa 12 % der Tiere konnten dem
Phänotyp Fächerflosser zugeordnet werden. Dazu traten normale
Lyra-Schwertträger, Königslyra und normalflossige Schwertträger auf. Ein Teil
dieser „normalflossigen“ Weibchen hatte auch das schon erwähnte deutlich
ausgebildete untere Schwert. Weitere Einordnungen der Vererbung müssen erst
noch durch Testkreuzungen belegt werden.
Der Königslyra vererbt also eindeutig die Merkmale eines Lyraflossers, hat aber
eben ein normales Gonopodium.
Weitere Beobachtungen
Bei genauem Betrachten treten immer wieder Flossenveränderungen bei Schwertträgerzuchtformen auf, die nicht irgendwelchen Typen zugeordnet werden können. So traten starke Verlängerungen der Brustflossen auf. Ich bekam beispielsweise ein Schwertträgermännchen, bei dem nur die Brustflossen verlängert waren. Der Züchter Wolfgang Brandt hatte eine solche Erscheinung bei einem Koi-Schwertträger in seinen Becken entdeckt. Bei Königslyra sind solche Brustverlängerungen ebenfalls aufgetreten.
Auch bei der Rückenflosse gibt es Veränderungen, die genetisch durchaus interessant sind, aber verworfen werden, weil sie nicht nach irgendwelchen Standards bewertet werden können oder nicht zuordenbar sind.
Bei einem Wurf mit 50 Tieren kommen bei den üblichen spalterbigen Tieren durchschnittlich nur drei Königslyra vor. Nach meiner vorläufigen Theorie eigentlich sechs, aber die Weibchen dazu konnte ich noch nicht sicher nachweisen.
Vom Typ Fächerflosser hat man da nur die Chance auf fünf oder sechs Tiere, davon allerdings auch nur 2–3 Weibchen. Die Wahrscheinlichkeit auf Fächerflosser mit normalen Gonopodium ist sehr gering, wenn überhaupt vorhanden.
Wenn man die Folgen dieser Beobachtungen mit den Überlieferungen vergleicht, kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass die gerne erwähnten Letalfaktoren, mit denen man erklären will, dass angeblich reinerbige Nachkommen von Tieren mit Flossenverlängerungen lebensunfähig sind, doch eher darauf hinweisen, dass die Behauptenden nicht ganze Würfe solcher Tiere geprüft und die gezeigten Zusammenhänge nicht gesehen haben.
Wer möchte, kann das gerne nachvollziehen und die am Ende des Artikels aufgelistete Literatur nachlesen. Auf meiner Internetseitewww.platys.netsind entsprechende Betrachtungen weiter ausgeführt, als es hier zweckmäßig ist. Beschäftigt man sich intensiv mit diesem Thema, kommt man schnell zur Einsicht, dass Letalfaktoren in diesem Zusammenhang zwar möglich, aber noch nicht bewiesen sind. Bei meinen Schwertträgern sind sie aus den bereits genannten Gründen sowie den angewendeten Kriterien jedenfalls nicht plausibel.
Der Alpha-Schwertträger
Hierbei handelt es sich um eine wirklich interessante Farbform des Schwertträgers, auch wenn noch nicht alles über sie geklärt ist. Auf jeden Fall kann man den Alpha-Schwertträger jedoch zur Gruppe mit schwarzer Zeichnung zuordnen.
Doch von Anfang an: Anfang der achtziger Jahre
fielen bei Günther Schramm aus seiner Hamburger Linie Tiere auf, die nicht dem
Bild der bekannten Hamburger Zuchtform entsprachen. Sie hatten nicht den
Spiegel (Guaninglanz) in gewohnter Form. Vor allem zeichneten sie sich durch
einen auffallenden blauen Schimmer an den Seiten aus. Ab 1982 hatte er diese
Tiere auf Ausstellungen gezeigt. 1987 wurden sie mit der Bezeichnung „Alpha“ in
den damaligen ISXM89-Xipho-Molly-Standard aufgenommen. Schramm schreibt auf seiner Internetseite www.xiphophorus-zuchtformen.de:
„Merkmal dieser neuen Zeichnung war wenig oder kein Guaninglanz. Der Helleri
musste auch keinesfalls blau aussehen, das traf nur bei der Grundfarbe grün zu.
Bei roter Grundfarbe sind die Fische in einem samtigen Schwarz gefärbt, alle
Flossen sind dabei rot. Es scheint auch als würde die
Grundfarbe durch die Deckfarbe (Zeichnungsmuster) durchschimmern. Bei gelber
Grundfarbe sind die Flossen gelb, sonst ähnelt die Zeichnung sehr der grünen
Form. Albinos lassen nur schwach die Alphazeichnung erkennen, dieser Farbschlag
ist anfälliger auf den Farbkrebs.“
Eine Farbform in dieser Alphaklasse nenne ich
die „schwarzen Teufel“. Diese Tiere haben zusätzlich schwarze Flossen. 2009
habe ich sie in einem Laden in Hilden gesehen. Später überraschte mich Jiri
Hasmann auf einer Europa-Wertungsschau in Pilsen mit dieser Farbform. Wir
hatten sowieso einen Besuch bei diesem großartigen Züchter geplant. Jiri nannte
sie durchaus passend „Metallica“.
Die auffallendste Form, die auch bei Jiri zu finden war, ist der rote
Alpha-Schwertträger. Vor allem, wenn sie eine samtrote Deckfarbe aufweisen und
die rote Flossenfarbe gut herausgezüchtet wurde. Hier hat Wolfgang Brandt zur
Erhaltung, Festigung und Verbesserung dieser Farbform beigetragen.
Wenn wir diese Farbform eines Tages besser kennen, zeigt sich vielleicht, dass der Hamburger Schwertträger ein Alpha mit flächigem Guaninglanz ist. Ich hoffe, nicht der einzige Züchter zu bleiben, der an diesen interessanten Fragen weiterarbeiten wird.
Um Missverständnissen vorzubeugen: Die beschriebenen Zuchtformen sind keine Neuzüchtungen. Ich beschreibe lediglich den genauen Stand der Dinge. Ich mache auch keine Experimente und vollziehe nur nach, was in vielen Becken, in denen Xipho-Zuchtformen gehalten werden, sowieso passiert, um es zu erklären und zu belegen, was dort eigentlich geschieht. Und genau das macht es so spannend! Spannender auf jeden Fall, als einfach nur die schönen Zuchtformen nachzuzüchten, ohne dabei zu wissen, was da eigentlich genau vor sich geht.
Durch die Entwicklung von Bewertungsstandards für Xiphophorus-Zuchtformen wurden schon entstandene Zuchtformen festgeschrieben. Wir sollten uns nicht weigern, diese fortzuschreiben.
An dieser Stelle ist es mir wichtig, an den, leider verstorbenen, hervorragenden Züchter von Aquarienfischen zu erinnern: Günther Schramm. Er war mir Partner unzähliger Diskussionen über Zuchtformen der Platys und Schwertträger. Seine jahrzehntelangen Erfahrungen waren sehr hilfreich bei der Einschätzung mancher züchterischen Argumente und Vorhaben.
Schwertträger im Internet
Mein Freund Manfred Böttcher und ich haben die Pflege der sehenswerten Internetpräsenz des verstorbenen Günther Schramm übernommen. Diese findet man unter www.xiphophorus-zuchtformen.de.
Durch die Entwicklung von Bewertungsstandards für Xiphophorus-Zuchtformen wurden schon entstandene Zuchtformen festgeschrieben. Wir sollten uns nicht weigern, diese fortzuschreiben.
Leser, die sich für die angesprochenen Themen interessieren und Gleichgesinnte finden wollen, möchte ich auf eine spannende internationale Facebook-Gruppe hinweisen. Ich habe sie „International Xiphophorus Breeder“ genannt und damit augenscheinlich einige kompetente internationale Züchter angesprochen.
Meine eigene Internetseite nennt sich www.platys.net. Hier habe ich dokumentiert, was in den letzten Jahren bei mir und anderen Züchtern in den Becken stattfand und immer noch stattfindet. Dort ist auch der beste Kalender für Termine zu finden, die sich um lebendgebärende Zahnkarpfen drehen.
Deutschsprachige Internetforen die sich aktiv mit Lebendgebärenden Aquarienfischen und damit auch mit den Zuchtformen derer befassen sind:
www.guppytreff-berlin.de und www.lebendgebaerende-forum.de
Mich findet man in einschlägigen Foren seit langen Jahren unter dem Nicknamen Rekord.
Eine weitere sehenswerte Seite ist die von Karl Trochu aus den USA: www.miamiswordtails.weebly.com
Roy Levine zeigt auf seiner Seite www.xhifin.org sehr interessante Zuchtformen des Xiphophorus hellerii und dessen Hybriden mit anderen Arten der Gattung Xiphophorus.
Alexander Chernikov aus der Ukraine ist ein international bekannter Züchter. Er hat leider keine eigene Homepage, ist aber unter seinem Namen bei Facebook zu finden ist, aber auch in unserer Facebook-Gruppe.
Mein Freund Manfred Böttcher und ich haben die Pflege der sehenswerten Internetpräsenz des verstorbenen Günther Schramm übernommen. Diese findet man unter www.xiphophorus-zuchtformen.de.
Links zu weiteren Züchtern und Vereinen findet man ebenfalls bei www.platys.net.
Literatur
Gratzek, J, J. Norton & P. Loiselle (1993): Aquariology: Fish Breeding and Genetics. Tetra Press
Jacobs, K. (1969): Die Lebendgebärenden Fische der Süßgewässer. – Edition Leipzig
Norton, J. (1992): Fish Genetics. – Tetra Press
Stallknecht, H. (1989): Lebendgebärende Zahnkarpfen. Neumann Verlag, Leipzig Radebeul
Takeshita, G.Y. (2008): Lyretail Swordtail Genetics. – TFH-Magazin
Wolfsheimer, Gene. (1960): Simpson Schwertträger. – Aquarium Journal,
USA Novemver 1960
High breeding by swordtails
by Rainer Schultz
Anyone interested in taking out a Mendeln own breeding form, will be found interesting even in swordtails can. I wanted to try in the premier class at the swordtails and had a specific breeding goal: a lyretail swordtail with begattungsfähigem Gonopodium.
In recent years, the so-called pineapple swordtail and the koi swordtail celebrated its triumphal march in different variants in our aquariums.Well known have long been the red swordtail and the Red Wagtail Swordtail ("Wagtail" stands for black fin rays).But also the different fin forms the swordtail breeding forms always find their lovers.For example, the Lyra swordtail and the forms with enlarged dorsal fins, which have become known as flags and delta or Simpson swordtail.In addition, can also be called the pointed-tailed swordtail.This has, however, not enforced, as the combination of the sword in the male swordtail with the pointed-tail is not particularly in favor with most aquarists.
The Königslyra
As Königslyra I call the premier class of the lyre swordtail.It is a Lyra swordtail, namely a normal with a gonopodium.The males of the viviparous carp to which the swordtail have heard reshuffled their anal fin into a copulatory organ, the gonopodium.The currently available Lyra swordtail have extended all exterior fin tips - even that of the Gonopodiums.In order for the male lyre swordtail are rarely able to copulate females, even if they can otherwise lead a normal life in the aquarium fish.
So far it was assumed that the fins of Lyra swordtail with a feature all be extended.The occurrence of Königslyra and the study of many Schwertträgerphänotypen in my and others' farms and research in ancient literature of theses let me assume that this is not so and the fin (rays) are heritable extensions individually.
Fin forms in the literature
When Jacob (1969) of the double swordtail is mentioned, the upper dorsal spine to have been extended to the caudal fin.This double swordtail had a normal gonopodium and (probably) a normal dorsal fin.In the same post Jacob describes a delta high-finned fishes, there also called dragon-finned fishes.The dorsal fin described there you can find today the "normal" (spalterbigen) Lyra swordtail.A lyrebird swordtail it appoints as mutation of the delta Hochflossers.So obviously was what we today Lyra swordtail - additively composed of individual characteristics.
In Wolfheimer s (1960) can be seen on the pictures that when the then new Simpson swordtails the first rays of the dorsal fins were shortened.The fin was extended equally and not more pointed than one branch.This corresponds to the current flags finned fishes in the standards.Delta-finned always show an extension of the first rays of the dorsal fin.By the interlacing of both fin forms can be found today all forms in between.
Occurrence of Königslyra
On a roll of a lyre swordtail female that has been fertilized by a male hochflossigen, I found normalflossige animals who trained an upper caudal fin extension.Günther Schramm also revealed during a discussion about this phenomenon young swordtail with a similar phenotype.His animals were from litters of swordtails, which he acquired in 2006 as issued Animals for xipho Championship in Bretnig by Klaus Rzegotta.In this pair of both sexes had a sword.During our discussion Günther looked at the offspring more closely and found that some young males with double swords had a normal gonopodium.These specimens were formed later than Königslyra.2008 showed a breeder from Saxony on one of the meetings of the viviparous breeder aquarium fish in Bretnig a pair Lyra swordtail, in which the male also had a normal gonopodium.I was able to buy the fish from him.My research showed that these animals were due to the breeder Klaus Rzegotta, the Lyra swordtail with normal gonopodium bred with normal, short-finned females.Interestingly, the females from these matings often have a clearly designed lower sword.Not like the male, but clearly recognizable as a sword.
Later I was able to acquire such fish directly from Klaus Rzegotta.I increased this normalgonopodialen Lyra swordtail males with females lyra and normalflossiger swordtail.Thus, the fertility of the Königslyra was proved for me.
Together with Günther Schramm we decided on the name Königslyra.We
wanted to use its own name, as the animals of the applied valuation
standards differ for xipho exhibitions with the aim to put them with
this name also in the existing standards.With Klaus Rzegotta I have also discussed the name.In
memory of Günther Schramm I hope that this designation will still be
accepted and eventually finds its way into the valid xipho standards.
The fan-finned
In 2008 I presented to the European Championships in Bretnig swordtail under the name of subjects finned.These were awarded the title of "Good".At the time I was not clear what was behind these animals.I knew such specimens since the eighties.Again and again those animals with fan-shaped tail fins.Similar to a Triangelguppy all fin rays are extended here.
By exhibiting this breed form I was confronted with different conclusions, which proved to be untenable.The strangest and repeatedly expressed claim was the alleged lifelong growth of so-called veil fins and their lack of vitality.The
reason for such claims are probably those animals which are primarily
characterized by poor health and nutritional status and be sold again
and again.
If a normalflossiger swordtail is not feeling well, you can see the so-called clamped fins.More pathetic than it already looks at normalflossigen swordtail, but this affects the fan-finned fishes.Healthy, strong animals, however, have clear fins and swim vital.
Aging and ill swordtail emaciated, both short-and großflossige swordtail.Only the fins remain constant in size - the proportions between body and fin surface move, however, stronger in großflossigen Fächerflossern.Probably so we had the impression of life-long growing fins and the alleged loss of vitality in Fächerflossern.One wrote it - other off with confidence ...
On closer examination in practice with these animals, it is noticeable that they need clean water and a good diet!Obviously this should apply to all aquarium fish and pets.If this is not the case, one obtains miserable animals that also look the part.
Fan-finned fishes and the connection to Königslyra
Joanne Norton(1992) wrote that can be assumed that, if it succeeds, Lyra swordtail to breed with each other, fan-finned would arise.
Takeshita(2008) described his theory on this subject in great detail and ended his article with something like: "While we had to use artificial insemination initially to produce these females (meaning genotypic, ie homozygous females), I believe that one day we will be able to achieve male lyretail with a smaller, functioning Gonopodium. " - Here you are, Mr. Takeshita!I would have liked to talk to him about it and showed it to him, but unfortunately he died in 2012.
Now we have the Königslyra available.To
ensure that the Königslyra inherited as a normal Lyra swordtail, I had
to cross a those with a "normal" Lyra swordtail females.Since
I could not go out of homozygosity in two animals, was the expectation
of the number of offspring that can be assigned to Fächerflossern,
correspondingly large.The animals pictured talk but for themselves.Approximately 12% of the animals could be associated with the phenotype subjects finned fishes.These appeared normal Lyra swordtail, Königslyra and normalflossige swordtail.Part of this "normalflossigen" females also had the already mentioned clearly shaped lower sword.Other classifications of inheritance has yet to be confirmed by test crosses.
The Königslyra inherited so clearly the characteristics of a Lyraflossers, but has just a normal gonopodium.
Further observations
A closer look at repeatedly occur fins changes in swordtail breeding forms, which can not be assigned to any of these types.So came on strong extensions of the pectoral fins.I got, for example, a swordtail males, in which only the pectoral fins were extended.The breeder Wolfgang Brandt had discovered such a phenomenon in a koi swordtail in his pool.In such Königslyra breast renewals are also encountered.
Even with the dorsal fin there are changes that are genetically quite interesting, but are discarded because they can not be valued in accordance with any standards or are not assignable.
On a roll with 50 animals arrive at the usual spalterbigen animals to an average of only three Königslyra.After my preliminary theory actually six, but the females for that I could not reliably determine.
From fan-finned type you have because only the chance of five or six animals, of which however only 2-3 females.The probability to subjects with normal finned Gonopodium is very low, if present at all.
If you compare the consequences of these observations with the traditions you quickly to the conclusion that like mentioned lethal factors with which one wants to explain that supposedly homozygous offspring of animals are incapable of living with fin extensions, but rather to point out that the Claiming ends not have whole litters of these animals tested and not seen the relationships shown.
If you like, that can understand and read like the listed at end of article literature.Www.platys.net On my website relevant considerations are further executed as if it is appropriate here.On closer examination intensively on this subject, one quickly comes to the conclusion that lethal factors in this context are possible, but not yet proven.In my swordtails are the reasons as well as the applied criteria mentioned at least not plausible.
The alpha-swordtail
This is a really interesting color form of the sword-bearer, even if not everything is settled about them.In any case, however, can be assigned to the group with black drawing of the alpha-swordtail.
But
from the beginning: the beginning of the eighties fell at Günther
Schramm from his Hamburg liner animals that did not fit the image of the
well-known Hamburg breed form.They did not have the mirror (Guaninglanz) in the usual form.Above all, they were characterized by a striking blue glow on the sides.From 1982 he had shown these animals at shows.In 1987, she recorded with the designation "alpha" in the then-ISXM89 xipho Molly standard.Schramm writes on his website www.xiphophorus-zuchtformen.de:
"Feature of this new drawing was little or no Guaninglanz.The Helleri had to look also not blue, the only hit in the color to green.In red color the fish are dyed in a velvety black, all fins are red.It seems as if eventhe base color shine through the top color (color pattern).A yellow ground color, the fins are yellow, otherwise the drawing is very similar to the green form.Albinos have only weak alpha Drawing recognize this color variation is more prone to color cancer. "
A color form in this Alpha class I call the "black devil".These animals have an additional black fins.In 2009, I saw them in a shop in Hilden.Later, I was surprised by Jiri Hasmann on a Europe-rating show in Pilsen with this color form.We had anyway planned a visit to this great breeder.Jiri called appropriately enough "Metallica".
The most striking form which was to be found in Jiri, is the red Alpha swordtail.Especially if they have a velvet red body color and the red fin color was well bred.Here Wolfgang Brandt has helped to preserve, consolidate and improve these color form.
If we know these color form one day better, showing perhaps that the Hamburg swordtail is an alpha over a wide area Guaninglanz.I hope not to be the only breeder who will continue to work on these interesting questions.
To avoid misunderstandings: The cultivated forms described are not new varieties.I only describe the exact state of affairs.I also do not experiment and fully draw after only what, happened anyway in many basins in which xipho-cultivated forms are held to explain and justify what is actually happening there.And that's what makes it so exciting!Exciting definitely as easy to breed only the beautiful cultivated forms, without knowing it, what's actually exactly is going on.
Through the development of evaluation standards for Xiphophorus
cultivated forms resulting cultivated forms have already been committed. We should not refuse this continue writing.
At this point it is important for me to remember the unfortunately deceased, excellent breeder of aquarium fish: Günther Schramm.He was my partner of countless discussions on breeding forms of Platys and swordtails.His decades of experience were very helpful in the evaluation of some breeding arguments and projects.
Swordtail on the Internet
My friend Manfred Böttcher and I have taken over the care of the lovely website of the deceased Günther Schramm.These can be found at www.xiphophorus-zuchtformen.de.
Through the development of evaluation standards for Xiphophorus cultivated forms resulting cultivated forms have already been committed.We should not refuse this continue writing.
Readers who are interested in the issues raised and want to find like-minded people, I want to point to an exciting international Facebook group.I have named "International Xiphophorus Breeder" and thus apparently addressed some competent international breeders.
My own website called www.platys.net.Here I have documented what took place in the last few years with me and other breeders in the pool and still takes place.There is also the best calendar for appointments to find that revolve around live-bearing tooth carp.
German-language Internet forums that actively with livebearers aquarium
fish and thus also with the cultivated forms which are concerned:
www.guppytreff-berlin.de and www.lebendgebaerende-forum.de
You may find me in relevant forums for many years under the nickname record.
Another interesting site is the Karl Trochu from the USA: www.miamiswordtails.weebly.com
Roy Levine shows on his side www.xhifin.org very interesting breeding forms of Xiphophorus hellerii and its hybrids with other species of the genus Xiphophorus.
Alexander Chernikov from Ukraine is an internationally known breeder.Unfortunately he does not have a website, but can be found under his name on Facebook, but also in our Facebook group.
My friend Manfred Böttcher and I have taken over the care of the lovely website of the deceased Günther Schramm.These can be found at www.xiphophorus-zuchtformen.de.
Links to other breeders and clubs can also be found at www.platys.net.
Literature
Gratzek, J, J. Norton & P. Loiselle(1993): Aquariology: Fish Breeding and GeneticsTetra Press.
Jacobs, K.(1969): The live-bearing fish of the fresh waters.- Edition Leipzig
Norton, J. (1992): Fish Genetics.- Tetra Press
Stallknecht, H.(1989): live-bearing tooth carp.Neumann Verlag, Leipzig Radebeul
Takeshita, GY(2008): Lyretail Swordtail Genetics.- TFH Magazine
Wolfheimer, G ene .(1960): Simpson swordtail.- Aquarium Journal , USA Novemver 1960
Ailerons héritage, quelque chose ne va là-bas?
Depuis les années 60,il ya laprésomptionque le"vrai-élevage"Lyraflosserestundes poissonsdeventilateurà ailettes.GlennTekeshitaa subiune fécondation in vitro.C'est ce que jepeux le prouveravec l'aide deKönigslyra.Maisiciaussi,les rapportsdecertaines formesAileronsnon conforme àla vieille théorie.
Ils'agit d'une approchequi pourrait expliquerla chose:Co-dominance.
Jusqu'à présent, nousavons supposé queles ailettessimplessont«couverts»par leHiFin/Lyra.
Non,les ailettesnormalessont héritéesaussi,sima thèse.Par conséquent, les animaux sonttoujours ou habituellementnormalflossigese produisent.
Cedoit encore êtreexaminé en détail.
Jusqu'ici, je n'aipas encore prisexactement.
Un ventilateurà nageoiresdes poissons(homozygoteLyra), accompagné d'unnormalflossigenhommesdevraientuniquement (spalterbige)"normal"Lyradécideursépéetémoins.
Si elle esten cours d'utilisation,laco-dominanceest démontré.
Quiva le faire?